OGG und MP3 Car Player Projekt Inhalt

OGG & MP3 Car Player Projekt - Software Car-PC
(zuletzt geändert 14.05.2004)

Inhalt:

Betriebssystem (Windows oder DOS ?)
OGG oder MP3 ?
Datenablage der Musikdateien
M3U Play-Listen erstellen ("PlaylistBuilder.exe")
"MPxPlay.exe" als Abspielprogramm
"PlayIt.exe" als Front-End
Problematik Abschaltung Festplatte (HDD Sleep)
Verwendung einer RAM Disk
Beschreibung des gesamten Ablaufs
Nützliche Tools und deren Beschreibung

Betriebssystem (Windows oder DOS ?):

Pro's & Contra's reines Windows:

Festplatten über 10GB werden unterstützt.
Treiber sind verfügbar.
Viele MP3/OGG Player zur Auswahl.
Benötigt einige MB auf der Festplatte.
Läuft auf Dauer nicht stabil.
Kritisch, wenn der PC einfach abgeschaltet wird.
Dauert lange zum booten und herunterfahren.

Pro's & Contra's reines DOS:

Festplatteunterstützung nur bis 4 oder 8GB (soweit ich weis, hängt das von der DOS Version ab).
Problem beim Beschaffen von Treibern (Sound Karte ?).
Meines Wissens gibt es nur einen MP3/OGG Player (MPxPlay).
Geringer Platzbedarf auf der Festplatte.
Sehr stabil.
Einfaches Abschalten des PC ist problemlos möglich.
Bootet schnell und muß nicht heruntergefahren werden.

Der Kompromiß:

Windows95 verwenden und im DOS Mode booten.
Das vereint alle Vorteile des reinen Windows und reinen DOS.
Alle Windows Treiber und die 32GB Festplattenunterstützung bleiben erhalten.
MPxPlay läuft auch hier problemlos.
Einfach abschalten funktioniert ohne Probleme, selbst mit aktiviertem Smartdrv (ich hab's mehrfach getestet).
Die Bootzeiten sind zwar nicht so schnell wie mit DOS aber mit 30s noch akzeptabel.
Herunterfahren (wenn man's macht) geht ratz-fatz.
Wenn man's mal zu anderen Zwecken braucht (z.B. Daten sortieren), hat man immer auch noch Windows zur Verfügung, falls das eine oder andere Tool nur so läuft.

OGG oder MP3 ?:

MP3 ist sicher das weiter verbreitete Format.
Musik aus dem Internet wird fast ausschließlich als MP3 angeboten.
OGG liefert aber bei gleicher Bitrate (ich verwende 128kBit/s) etwas kleinere Files bei besserer Qualität.
Den direkten Vergleich zwischen MP3 und OGG sollte jeder erst mal ausprobieren (bei gleicher Bitrate !), bevor er sich endgültig entscheidet.
Ich habe durch Vergleichstests für mich herausgefunden, daß OGG mehr Bässe und Höhen enthält und insgesamt klarer klingt und daher dem CD Original näher kommt.
OGG empfiehlt sich meiner Meinung nach nur, wenn die Musikdaten nur auf PC's abgespielt werden.
Sollen Musikdaten auch auf MP3-CD kompatiblen Geräten (Autoradios, CD Player...) oder MP3 Portables (Apple iPod) abgespielt werden, dann ist MP3 sicher die bessere Wahl.
Bei mir kommen die Musikdaten nur im Car Player zum Einsatz. Vielleicht später auch einmal in einem zweiten Gerät an der Stereoanlage. Deswegen habe ich mich für weniger Platzbedarf und bessere Klangqualität entschieden, also OGG.
Nichts desto Trotz, sollte mein Car Player auch in der Lage sein MP3 Files abzuspielen. Somit kann ich auch nicht selbst encodierte Musik aufspielen.
MPxPlay spielt übrigens ohne weitere Plug-Ins MP3 und OGG (sowie auch einige weitere Formate) ab.

Datenablage der Musikdateien:
Für die Datenablage der Musikdateien habe ich mich für folgendes Schema entschieden:

Alle Musik wird in Unterverzeichnissen unterhalb C:\Music abgelegt.
Die Verzeichnisse darunter legen das Genre fest.
Darunter werden pro CD Verzeichnisse nach folgender Nomenklatur angelegt:

Die Musiktitel innerhalb eines jeden CD Verzeichnisses bekommen folgende Nomenklatur:

Das ganze sieht dann beispielsweise so aus:
C:\Music\Rock-Pop\Rolling Stones - Still Alive - D - 1981\01 - Under My Thumb.ogg
C:\Music\Rock-Pop\Rolling Stones - Still Alive - D - 1981\02 - Let's Spend The Night Together.ogg
...

M3U Play-Listen erstellen ("PlaylistBuilder.exe"):

Mit dem PlaylistBuilder lassen sich M3U Play-Listen erstellen.
Das Programm kann Windows Play-Listen (mit langen Dateinamen) und DOS Play-Listen (mit 8.3 DOS Konvention) erstellen.
Es kann im Download Bereich heruntergeladen werden.
Die Aufruf Syntax ist in der ReadMe.txt Datei beschrieben.
Der Inhalt einer solchen Play-Liste sieht dann z.B. so aus:

Mit langen Namen:
_ListWIN.m3u
# "Rolling Stones - Still Live - A - 1981" 01 - Under My Thumb.ogg 02 - Let's Spend The Night Together.ogg

Mit 8.3 DOS Namen:
_ListDOS.m3u
# "Rolling Stones - Still Live - A - 1981" 01-UND~1.OGG 02-LET~1.OGG

Folgende Punkte müssen beachtet werden:

Bestimmte Sonderzeichen kann MPxPlay später nicht umsetzen und spielt den Titel dann nicht ab.
Deswegen gleich bei der Namensgebung der auf solche verzichten.
Die Erstellung der 8.3 Play-Listen sollte nur auf dem Car Player PC (aber unter Windows) gemacht werden.
Das liegt daran, daß der PlaylistBuilder die Windows Namen in 8.3 Namen umwandelt. Beginnen mehrere Files mit gleichen Buchstaben, dann muß der PlaylistBuilder eine Chance bekommen in der Dateistruktur herauszubekommen, ob er den File ~1 nennen kann, oder ob es ~2 sein muß.

"MPxPlay.exe" als Abspielprogramm:

MPxPlay ist meines Wissens nach das einzige MP3/OGG Abspielprogramm für DOS.
Es ist Freeware :-)))
Die DOS Oberfläche ist zwar einfach, aber wen interessiert das ohne Monitor schon ?
Die Klangqualität ist nicht schlechter als bei anderen Playern (zumindest konnte ich zu WinAmp, MediaPlayer und Sonique keinen Unterschied heraushören).
Unterstützt alle möglichen Sound-Karten und Komprimierungsformate.
Ist sehr umfangreich konfigurierbar, was bzgl. der Bedienung mit dem Num-Pad ein riesiger Vorteil ist.
Läßt sich exzellent per Kommandozeilenaufruf steuern, was die Bedienung mit PlayIt überhaupt erst ermöglicht hat.
In der Komplettinstallation im Download Bereich ist der Player schon enthalten.
Aktuellere Versionen von MPxPlay können auf der PDSoft Homepage downgeloaded werden.

"PlayIt.exe" als Front-End:

PlayIt ist ein Front-End, das die Tastatureingabe entgegennimmt und MPxPlay über Kommandozeilen steuert.
Mit der Datei "PlayIt.ini" wird PlayIt konfiguriert.
In der Datei "Playlist.ini" ist die Zuordnung zwischen 3-stelliger Nummer und Pfad zur Play-Liste hinterlegt.
Es realisiert eine Funktion, die nach dem Ausschalten dort wieder fortfährt, wo aufgehört wurde (wie bei einem CD Wechsler).
Mit zweimaligem Drücken einer Taste (konfigurierbar, ich verwende NUM) kann direkt ein Shutdown ausgelöst werden.
Fehler- und Statusmeldungen werden akustisch ausgegeben.
Die eingegebene Nummer wird akustisch angesagt.
Das Programm kann im Download Bereich heruntergeladen werden und ist zudem in der Komplettinstallation enthalten.
Die Num-Pad Tasten sind per default der Komplettinstallation folgendermaßen belegt (BLAU: MPxPlay Funktion, ROT: PlayIt Funktion):

NUM
2x drücken in PlayIt schaltet den PC ab.
/, x, -, ENTER
ohne Funktion
7
sehr schneller Rücklauf (5s pro Tastendruck)
8
Lautstärke lauter
9
sehr schneller Vorlauf (5s pro Tastendruck)
4
1 Titel zurück
5
Wiedergabe pausieren / fortsetzen
6
1 Titel vor
1
schneller Rücklauf (1s pro Tastendruck)
2
Lautstärke leiser
3
schneller Vorlauf (1s pro Tastendruck)
0
Titel wiederholen
,
MPxPlay beenden
+
Zufallswiedergabe

Problematik Abschaltung Festplatte (HDD Sleep):

Der Hintergrund dieser Idee ist, die Desktop Festplatte vor Erschütterungen zu schützen.
Im Prinzip funktioniert das Ganze so, daß alle Musikdateien mit auf die RAM Disk kopiert werden.
Danach wird die Festplatte in den Sleep-Mode versetzt, also abgeschalten (früher sagte man parken dazu).
Damit ist sie unempfindlich gegen Erschütterungen.
Der Haken an der Sache ist der, daß Festplatten beim Wiederanlaufen extrem empfindlich sind gegen Erschütterungen. Das liegt daran, daß die Schreib/Lese Köpfe auf einem Luftpolster gleiten, das sie vor dem Headcrash bewahrt und das beim Anlaufen erst wieder aufgebaut werden muß.
Außerdem dauert das kopieren der ca. 30MB komprimierte Musikfiles pro Album auf die RAM Disk doch eine ganze Weile.

Im folgenden, möchte ich das Prinzip erläutern, wie es in meinem Car Player prinzipiell funktionierte.
Ich habe das allerdings in der Praxis nie ausprobiert. Ein Festplattenexperte von Western Digital riet mir vehement davon ab !

Vorbereitende Maßnahmen beim Booten:

In die "Config.sys" müssen folgende Zeilen rein:

DEVICE=C:\WINDOWS\himem.sys

High Memory Treiber laden

DEVICE=C:\WINDOWS\ramdrive.sys 30000 /e

RAM Disk mit maximaler Größe (hier 30MB) im Erweiterungsspeicher (/e) anlegen.

ACHTUNG:

Bei RAM Disks >30MB spinnt MPxPlay beim abspielen von Play-Listen !

In die "Autoexec.bat" müssen diese Zeilen rein:

COPY c:\mpxplay\*.* d:

MPxPlay Files auf die RAM-Disk kopieren.

COPY c:\batch\mpxram.bat d:

MPxPlay Starter Batch auf die RAM-Disk kopieren.

Ablauf mit PlayIt:

3-stellige Nummer wird eingetippt
Playlist.ini wird durchsucht, mit z.B. folgendem Ergebnis:

"c:\Music\BRASIL~1\CHICLE~1"

PlayIt.exe ruft die MPxPlay Starter Batch MpxRam.bat wie folgt auf:

SHELL "d:\mpxram.bat c:\Music\BRASIL~1\CHICLE~1"

MpxRam.bat übernimmt mit folgendem Ablauf:

Alle Daten auf die RAM-Disk kopieren

COPY %1\*.* d: = COPY c:\Music\BRASIL~1\CHICLE~1\*.* d:

Laufwerkswechsel auf die RAM-Disk um weitere Zugriffe auf C: zu verhindern

C-LW schlafen legen

c:\tools\HDPwrOff.exe

MPxPlay auf der RAM-Disk starten

mpxplay.exe *.*

Nach Ende von MPxPlay, alle Musikdaten auf der RAM-Disk löschen

DELTREE /Y *.mp3

DELTREE /Y *.ogg

DELTREE /Y *.m3u

Zurückwechseln in das Verzeichnis von PlayIt.exe

CD c:\playit

PlayIt.exe läuft dann automatisch weiter, wenn der SHELL Befehl beendet ist.

Verwendung einer RAM Disk:

Die RAM Disk dient dazu, die Zugriffe auf die Festplatte auf ein Minimum zu reduzieren.
Würde man den Ablauf ohne RAM Disk realisieren, dann würde PlayIt und vor allem MPxPlay, beim ständigen lesen aus den Musikdateien, permanente Lesezugriffe machen.
Vielleicht ist das ja der Grund, wieso die Festplatte meines Players bis heute überlebt hat.
Ich muß der Fairness halber auch zugeben, daß ich es nie ohne RAM Disk probiert habe. Ich weis also nicht, ob das wirklich so viel bringt, wie ich mir denke.
Es werden beim Start des PC's Verzeichniskopien der Festplatte auf der RAM Disk angelegt und die Daten kopiert.

(Aufruf "Cpy2Ram.bat" in "Autoexec.bat" für DOS)

Danach wird auf Laufwerk D: (= RAM Disk) gewechselt und PlayIt dort gestartet.
In "PlayIt.ini" wird der Aufruf von MPxPlay mit dem Parameter "-bl" konfiguriert. Das veranlaßt MPxPlay dazu, den Musikfile ins RAM zu puffern.
Wird PlayIt verlassen, dann wird "PowerOff.bat" (konfiguriert in "PlayIt.ini") aufgerufen.
"PowerOff.bat" führt als erstes "RstrRam.bat" aus.
Damit werden die veränderlichen Dateien von MPxPlay und PlayIt wieder in die Originalverzeichnisse auf der Festplatte zurückgeschrieben.
Das ist notwendig um sie beim nächsten Start wieder mit aktuellem Inhalt auf der RAM Disk verwenden zu können.
Als nächstes führt "PowerOff.bat" den Befehl "PausExec.exe 1" aus.
Damit wird die Batch-Ausführung für 1s angehalten, damit sich der HDD Cache tatsächlich auf die Festplatte leeren kann und somit die Daten physikalisch tatsächlich ankommen.
Zuletzt führt "PowerOff.bat" den Befehl "PowerOff.exe" aus, was den PC dann abschaltet.

Beschreibung des gesamten Ablaufs:

Nach dem der PC eingeschaltet wurde, bootet er im DOS Modus von Windows.
In der "Config.sys" wird eine 2MB große RAM Disk angelegt.
In der "Autoexec.bat" wird "DosLFN.com" geladen.
"Cpy2Ram.bat" kopiert dann alle relevanten Daten auf die RAM Disk.
Anschließend wird "PlayIt.exe" gestartet.
PlayIt gibt akustisch eine Startmeldung aus ("LoadUp.ogg").
PlayIt liest die Datei "Lastplay.ed" und bekommt so die Nummer des zuletzt gespielten Albums (z.B. 100).
PlayIt schreibt in die Play-Listen-Datei "Playnr.m3u" die Namen der drei OGG Files, die die Nummer wiedergeben

z.B.:

d:\playit\number.ogg\One.ogg

d:\playit\number.ogg\Zero.ogg

PlayIt ruft MPxPlay in "D:\MPxPlMsg" mit der Play-Liste "Playnr.m3u" auf.
Somit wird die Nummer des zuletzt gespielten Albums akustisch angesagt.
PlayIt öffnet die Datei "PlayList.ini", sucht nach der Nummer (also z.B. 100) und liest den Verweis zur Play-Liste (im Bsp. also "c:\music\ROCKPO~1\BBM-AR~1\_ListDOS.m3u").
Nun ruft PlayIt MPxPlay in "D:\MPxPlay" mit der Play-Liste "c:\music\ROCKPO~1\BBM-AR~1\_ListDOS.m3u" auf.
MPxPlay hat den zuletzt angespielten Titel und Frame in "Mpxplay.ini" (letzte 3 Zeilen) gespeichert und fährt dort fort mit der Wiedergabe.
Tippt man nun "," am Num-Pad ein, wird MPxPlay beendet und PlayIt wird wieder aktiv.
PlayIt spielt zur MPxPlay-Ende-Bestätigung "PlayEnd.ogg" ab.
Anschließend wartet PlayIt auf eine 3-stellige Nummerneingabe.
Wird eine neue 3-stellige Nummer eingetippt, geht das Spiel von neuem los.
Kann die Nummer in "PlayList.ini" nicht gefunden werden, gibt PlayIt akustisch "NoNumber.ogg" aus.
Wird die Nummer gefunden, aber der Verweis zur Play-Liste ist nicht gültig (Play-Liste fehlt oder Verzeichnis existiert nicht), dann gibt PlayIt akustisch "PlLstErr.ogg" aus.
Ist alles ok, dann wird MPxPlay (wie zuvor) mit der neuen Play-Liste gestartet.
Während PlayIt aktiv ist, also auf eine Nummereingabe wartet, kann 2x NUM gedrückt werden um den PC abzuschalten.
PlayIt gibt akustisch die Shutdown-Meldung "Shutdown.ogg" aus.
Dann wird "PowerOff.bat" gestartet.
"PowerOff.bat" ruft "RstrRam.bat" auf, womit die relevanten Daten von D: wieder in ihre Ursprungsverzeichnisse auf C: zurückgesichert werden.
Danach wird in "PowerOff.bat" "PausExec.exe 1" aufgerufen, was die Batch-Ausführung für 1s anhält, damit sich der Festplatten-Chache leeren kann.
Zuletzt wird "PowerOff.exe" aufgerufen und somit der PC abgeschalten.

Nützliche Tools und deren Beschreibung:

"DosLFN.com" (DOS long file name)	DOS	Zeigt unter Windows-DOS lange anstatt von 8.3 Datei- und Pfadnamen an. MPxPlay zeigt dann in der Dateiansicht die Langnamen an, was ganz angenehm ist um Fehler im Dateinamen zu entdecken.
"PausExec.exe"	DOS	Pausiert die Ausführung einer Batch. Die Aufruf Syntax ist "PausExec <x>", wobei x die Pause in Sekunden angibt.
"PlaylistBuilder.exe"	Windows	Erstellt M3U Play-Listen (siehe Beschreibung)
"PowerOff.exe"	DOS	"Herunterfahren" (Power-Down) für PC's unter DOS.
"Shutdown.exe"	Windows	"Herunterfahren" für PC's unter Windows. (siehe Beschreibung)
"Tastatur.exe"	DOS	Zeigt Tastaturcodes, Abtastcodes und den Umschaltstatus der Tastatur an. Das Tool ist nützlich, wenn man die Tastencodes zur Bedienung von MPxPlay in die Konfigurationsdatei "Mpxplay.ini" eintragen will und sie nicht kennt.
"Hdpwroff.exe"	DOS	Schaltet die Festplatten an einem IDE Port ab. Die Aufruf Syntax ist "Hdpwroff <Nummer des IDE Port> Die Datei wird nur benötigt, wenn auch mit HDD Sleep gearbeitet wird (siehe Beschreibung).